Die gesamte bekannte Fur Factory Melita stammt in den 20er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts. Dann wurde sie als "Tatar-Reihenfolge des Lenin-Fur-Vereins namens Husaina Yamashev" genannt.
Die Melita-Fabrik wurde immer dadurch auszeichnet, dass die Produkte alle technologischen Zyklen in einem Unternehmen bestanden haben. Ab dem Highlight der Skins und dem Ende mit dem Verkauf von fertigen Pelzprodukten.
Alle Melite-Mäntel haben unabhängig von der Produktklasse hohe Qualität. In der UdSSR lieferte diese Fabrik Overall während des Baues von Bama, Bekleidungssoldaten sowie an gekleideten olympischen Nationalmannschaftsportlern. In den späten 90er Jahren wurde der erste Pelzsalon in Kasan eröffnet. Heute ist er das größte Fur-Zentrum des Landes.
Die Melita-Fabrik hat noch nie die führende Position in der Pelzbranche unseres Landes bestanden. Produkte dieses Unternehmens sind nicht nur in Russland, sondern auch im Ausland umgesetzt. Die Designerzusammensetzung der Fabrik umfasst zahlreiche Gewinner und Teilnehmer internationaler Wettbewerbe. Unter ihnen, Irina Kratikova, der vor etwa 20 Jahren mit der Zusammenarbeit mit Melita begann.
Von den neuesten neuen Produkten können Sie leichte Mäntel markieren, die getragen werden können, und wenn das Pluszeichen des Thermometers anzeigt.
Im Jahr 2007 erhielt die Melita-Luxury-Kollektion der russischen Melite auf der internationalen Ausstellung in Mailand Anerkennung und hohe Einschätzung europäischer Kritiker und Experten. Besonders markiert die Technologie der Skins. In derselben Technologie erhielt dieselbe Technologie 2005 einen Regierungskreis im Bereich Wissenschaft und Technologie.
Bis heute hat das Arsenal-Fabrik sowohl Sports kurze Modelle von Fellschichten als auch Pelzjacken, so schicke lange Modelle im Boden. Melita-Designs und näht Frauenfellmäntel für alle Altersgruppen und Geschmacksvorlieben. Der Durchschnittspreis des Pelzprodukts aus dieser Fabrik beträgt 100-200 Tausend Rubel.
Melite's Branded Salons befinden sich in Kasan, Moskau, Nowosibirsk, Barnaul, Tomsk und in Naberezhnye Chely.
Rezensionen
Was die Geschichte der Entwicklung der Fabrik und ihrer Auszeichnungen und seiner Auszeichnungen angeht, wird alles extrem klar. Ich möchte jedoch feststellen, dass die tatsächliche Vorstellung von diesem oder einem anderen Produkt nur beim Lernen von Feedback darauf erhalten werden kann. Immerhin gibt es nichts wahrheitsgemäßes Verbrauchermeinungen.
Wenn Sie sich mit dem Internet wenden, können Sie eine Vielzahl von Kundenwahlen über diese Fabrik finden. Und Sie müssen sagen, dass mehr als ihre Zahl positiv ist. Käufer unabhängig von der Warenkategorie immer in der Prioritätsqualität und der Wahl. Es sind diese Kriterien, die von einer positiven Mehrheit der Kunden bewertet werden.
Viele Frauen beachten die hohe Qualität in der Tatsache, dass die Dicke des Haufens gleichförmig ist, und die Länge ist gleich. Und das ist nicht nur das erste Gefühl beim Kauf. Auch bei langfristiger Socke ändert sich die Qualität des Fell nicht.
Der Mangel an Werbung ändert nicht die Einstellung in die Fabrik. Im Gegenteil, viele Käufer sagen diese besondere Tatsache.
Es gibt viele Bewertungen in Bezug auf die Modelle, die sogar mutonfrei kompetente Pelzmäntel sehr hochwertig, schön und jugendlich gemacht werden. Das ist wichtig. Es ist Muton, der eines der billigsten Materialien ist, was zugänglich ist. Diese Pelzmäntel der Melitis entwickeln junge Designer, so dass ein solches Ding ein Mädchen kaufen kann und großartig aussehen wird.
Neben der Qualität und recht angenehmen Preise lohnt es sich, über die Salons selbst und ihre Mitarbeiter zu sagen. Noch in Pelzgeschäften - Dies ist einer der Hauptindikatoren. Gute Beleuchtung, großer Raum und günstiger Lage der Ware sind die häufigsten Beschreibungen von Melit's Salons.
Übrigens über Zubehör. Melita produziert nicht nur Pelzmäntel, sondern auch kleine Pelzprodukte wie Mützen.
Alles ausnahmslos wird der Käufer gefeiert und freundliches Personal sowie ihre kompetente Unterstützung bei der Auswahl eines Produkts und der Auswahl eines Zubehörs.
